Homepage erstellen in 60 Minuten – Für Anfänger ohne Vorkenntnisse

Homepage erstellen Beispiele

So erstellen Sie Ihre erste eigene Homepage

Wer eine eigene Homepage erstellen möchte, wird bei der Suche nach einer verständlichen und funktionierenden Anleitung, von den sich bietenden Möglichkeiten geradezu erschlagen.

Als unerfahrener Webseitenersteller weiß man am Anfang meist nicht, was man wirklich braucht.

Unser Ziel ist es, Ihnen eine Bauanleitung zu geben, die Sie Schritt für Schritt durchgehen können.

Sie benötigen keine Programmierkenntnisse, Erfahrung oder sonstiges Vorwissen.

Am Ende soll eine gute Webseite stehen, die ausbaufähig ist und ein gutes Preis Leistungsverhältnis aufweist.

Folgende Fragen gilt es zu beantworten:

  • Wie soll Ihre Webseite aussehen?
  • Welches System ist das richtige, Homepage Baukasten oder Content Management System (CMS)?
  • Brauchen Sie eine eigene Internetadresse, und wenn ja, was für eine?
  • Welcher Anbieter ist der richtige für Sie?

Schritt 1 

Das Ziel – Wie soll Ihre Webseite aussehen?

In der folgenden Anleitung erfahren Sie, wie Sie verschiedene Arten von Internetseiten erstellen können.

Das können einfache Firmenwebseiten mit überwiegend statischen Inhalten sein, ein Blog in dem Sie regelmäßig neue Artikel veröffentlichen, oder auch eine E-Commerce-Seite mit einem eigenen Shopsystem.

Überlegen Sie, welche Art von Webseite Ihren Bedürfnissen entspricht.

Haben Sie schon ein Bild im Kopf, wie Ihre Webseite später aussehen soll? Wenn nicht schauen Sie sich einfach ein paar Seiten, passend zu Ihrem Thema, über die Google Suche an.

Erschrecken Sie dabei nicht, viele Webseiten die in den Top 10 der Google Suche erscheinen sind über Jahre gewachsen, dort steckt also schon eine Menge Arbeit drin. Ihre Seite kann zu Anfang durchaus simpler aussehen, die Feinheiten kommen dann mit der Zeit.

Wenn Sie jetzt eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie Ihre Webseite später aussehen soll, müssen Sie eine wichtige Entscheidung treffen.

Schritt 2 

Das Fundament – Die Webseitenplattform

Die Wahl der Webseitenplattform ist ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg zu Ihrer ersten eigenen Webseite. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem alle weiteren Schritte Aufbauen.

Einmal festgelegt, bedeutet eine spätere Änderung sehr viel Aufwand.

Webseite erstellen per Content Management System

Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle die am meisten verbreitete Methode, die wir auch selbst für unsere Webseiten nutzen.

Gemeint ist WordPress, ein so genanntes Content Management System, kurz CMS.

Die Zeiten, in denen man Code in eine Datei schreibt, den die unterschiedlichen Browser (Chrome, Firefox, Internet Explorer, Safari usw.) dann als Webseite darstellen, sind für viele Webseitenbetreiber vorbei.

Heutzutage kann man sich eines CMS bedienen, welches die ganze Webseite mit einer sinnvollen Struktur versieht und nach einem festen System aufbaut. Anschließend muss man „nur“ noch die Inhalte, sprich Texte, Bilder usw., einpflegen.

Es gibt einige CMS, die Sie für die Erstellung Ihrer Homepage nutzen können.

Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle nur WordPress.

Warum?

Ganz einfach, weil WordPress sich im laufe der Zeit durchgesetzt hat. Es ist sowohl kostenlos als auch weltweit das meist verwendete CMS. Damit machen Sie nichts falsch.

Hier sehen Sie eine Statistik zur Verteilung der verschieden CMS auf Webseiten im Internet:

CMS Marktanteile 06.2016
Quelle: OpenSourceCMS
Stand: 06.2016

Mit einem Marktanteil von 67% ist WordPress das mit Abstand beliebteste CMS weltweit.

Webseite erstellen mit einem Homepage-Baukasten

Natürlich wollen wie Ihnen die Alternativen nicht verschweigen, auch wenn wir diese für nicht empfehlenswert halten. Die Rede ist von fertigen Homepage Baukästen diverser Hosting Anbieter.

Bevor wir also zum nächsten Schritt kommen, noch ein paar Anmerkungen zu diesen Baukastensystemen:

Auch diese Lösungen funktionieren, es gibt dabei jedoch einen kleinen Haken – mangelnde Flexibilität.

Mit einem Homepage Baukasten sind Sie an eine starre Struktur gebunden, fehlende Funktionen lassen sich im nachhinein nicht implementieren.

Selbst wenn Sie zu Anfang nur eine kleine Homepage mit ein bisschen Text und ein paar Bildern im Sinn haben, werden Sie früher oder später an einen Punkt kommen, an dem Sie Anpassungen vornehmen wollen, die mit dem gewählten System nicht umsetzbar sind.

Ganz anders bei WordPress. Hier werden täglich neue Funktionen, so genannte Plugins, entwickelt. Diese sind meist kostenlos und erweitern WordPress. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen, Sie können Ihre Webseite ganz nach Ihren wünschen gestalten.

Schritt 3 

Die Wahl einer geeigneten Domain/Internetadresse

Nachdem wir jetzt das Fundament Ihrer ersten Webseite festgelegt haben (CMS WordPress), kommen wir zu einer weiteren wichtigen Entscheidung, die ebenfalls gut überlegt werden sollte.

Die Namensgebung: Ihre Webseite soll im Internet über eine gut zu merkende Adresse erreichbar sein.

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Eine kostenlose Internetadresse
  2. Eine kostenpflichtige Domain

Möglichkeit 1 – Die kostenlose Internetadresse

Diese bekommen Sie bei vielen Anbietern im Internet. Sollten Sie, wie empfohlen, bei WordPress als CMS bleiben, sähe Ihre Adresse z.B. wie folgt aus:

https://lisarosa.wordpress.com/

Hierbei handelt es sich nicht um eine eigenständige Domain, lisarosa ist eine so genannte Sub-Domain von wordpress.com.

Und damit sind wir schon bei einem wesentlichen Nachteil einer kostenfreien Internetadresse:

Die Suchmaschinenoptimierung – dadurch das Ihre Homepage unter einer Sub-Domainn läuft kommt die ganze Arbeit die Sie in den Content stecken primär auch der Haupt-Domain, also wordpress.com, zu Gute. Sie werden also bei Google und Co schlechter gefunden.

Das ist aber noch nicht der einzige Nachteil.

  • Sie können Ihr Seitenlayout nicht individuell anpassen
  • Es steht nur eine begrenzte Anzahl Plugins und Themes zur Verfügung
  • Ihre Webseite ist nicht frei von Werbung

Eine kostenfreie URL ist also eher geeignet für Leute, die einfach nur bloggen wollen, um z.B. Ihre Urlaubserlebnisse mit Freunden und Familie zu teilen.

Möglichkeit 2 – Eine kostenpflichtige Domain

Eine kostenlose Domain oder Sub-Domain ist nach unserer Meinung nur für die ersten Experimente im Internet geeignet, ansonsten empfehlen wir Ihnen immer eine kostenpflichtige Domain zu nutzen!

Egal, ob Sie Ihre Webseite mit einem kostenlosen Homepage-Baukasten erstellen, auf kostenlosem Webspace betreiben oder bei einem Provider kostenpflichtig hosten – die eigene Internetadresse ist das wichtigste Element, damit Ihre zukünftigen Besucher Sie im Internet finden.

Dabei sind kostenpflichtige Domains mit .de-Endung, wie beispielsweise focus.de, für die eigene Homepage sehr beliebt.

Jede Adresse wird nur einmal vergeben, sollte Ihre gewünschte .de Domain schon vergeben sein, könne Sie immer noch auf internationale Endungen wie .com oder .net ausweichen.

Die Top-Level-Domain .de sowie alle damit einhergehenden Aktivitäten verwaltet die Genossenschaft DENIC eG. Ob ihre gewünschte Adresse noch verfügbar ist können Sie hier www.denic.de ganz einfach online prüfen.

Ein weiterer Vorteil der eigenen Domain ist die Möglichkeit eigene E-Mail Adressen wie bspw. info@rojoo.de oder ihrname@ihredomain.de verwenden zu können. Das wirkt, vor allem bei Firmenwebseiten, sehr professionell.

Die Kosten einer eigenen Domain liegen zwischen 6 und 12 Euro pro Jahr. Aufgrund der vielen Vorteile eine durchaus lohnenswerte Investition.

Die Registrierung Ihrer Domain erledigen Sie zusammen mit Ihrem Webhoster.

Was genau das ist, und wofür Sie diesen brauchen erfahren Sie im nächsten Schritt.

Schritt 4 

Den richtigen Webhoster wählen

Nehmen wir an, Sie haben sich für WordPress als Fundament Ihrer neuen Seite entschieden und wollen diese mit einer richtigen de-Domain betreiben.

Als nächstes benötigen Sie einen Computer, einen so genannten Server, auf dem Ihre Webseite dauerhaft über das Internet erreichbar ist.

Es ist durchaus möglich, wenn auch wenig sinnvoll, das Sie diesen Server Zuhause betreiben. Für diese Lösung benötigen Sie zum einen das technische Know-how, zum anderen muss Ihr Server rund um die Uhr laufen, um Ihre Homepage ständig Verfügbar zu halten.

Die wesentlich bessere Alternative bieten Firmen, die sich auf das Hosten von Webseiten spezialisiert haben, so genannte Webhoster. Dort können Sie sich mit wenigen Klicks einen virtuellen Server mieten, und anschließend Ihre Webseite installieren.

Es gibt eine nahezu unüberschaubarer Anzahl an Hostern. Dabei gibt es Gute und weniger Gute, wie in fast allen Dienstleistungsbereichen. Entweder Sie verschaffen sich selbst einen Überblick, lesen Erfahrungsberichte und Entscheiden sich dann für einen Anbieter.

Oder Sie entscheiden sich für einen Webhoster den auch wir mit einigen unserer Webseiten nutzen und mit dem wir in allen Belangen – Service, Support und Preis-Leistung zufrieden sind.

Dieser Webhoster heißt Alfahosting.

Sollten Sie sich für Alfahosting eintscheiden, raten wir Ihnen für Ihre erste Homepage mit dem kleinsten Multi-Tarif zu beginnen, in dem Fall Multi-L für 3,99€ im Monat. Wichtig ist die darin enthaltene MySQL-Datenbank, diese wird von WordPress benötigt, sowie die OneClick Installation von WordPress.

Ein kurzer Hinweis an dieser Stelle: Sollten Sie sich für ein Webhostingpaket von Alfahosting über unseren Link entscheiden, erhalten wir dafür eine Provision. Für Sie ändert dies aber nichts am Preis. Wir empfehlen Ihnen diesen Anbieter aber nicht nur weil wir dafür eine Provision erhalten, sondern weil wir von dessen Leistungen überzeugt sind. Daher nutzen wir Alfahosting für viele unserer Projekte.

Ihre Bestellung bei Alfahosting ist denkbar einfach, Sie benötigen:

  1. Ihren gewählten Domainnamen,
  2. persönliche Daten und Anschrift,
  3. sowie Ihre Bezahldaten – Bankverbindung, Giropay oder Paypal.

Nachdem Ihre Bestellung abgeschlossen ist, dauert es in der Regel nur wenige Stunden bis Ihr Server eingerichtet ist und Sie Ihn benutzen können.

Im nächsten Schritt kommen wir zur WordPress Installation.

Schritt 5 

WordPress Installieren

Die Installation von WordPress ist denkbar einfach und lässt sich innerhalb weniger Minuten erledigen.

Sollten Sie sich für Alfahosting als Webhoster entschieden haben, steht Ihnen ein Installationsservice zur Verfügung, mit dem Sie WordPress ganz bequem mit nur wenigen Klicks installieren können.

Folgen Sie ganz einfach diesen Schritten:

  1. Rufen Sie die Alfahosting auf.
  2. Oben rechts befindet sich der grüne Button „Kundencenter“. Melden Sie sich dort mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an.
  3. Willkommen im Kundencenter! Hier klicken Sie auf „Meine Tarife“.
  4. Wählen Sie Ihr Webpaket aus.
  5. Klicken Sie auf den Reiter „Software“ und dann auf „Blogs“. Es öffnet sich eine Auswahl von zwei Blogsystemen.
  6. Wählen Sie WordPress und klicken auf „jetzt installieren“. Im folgenden Installer ist schon alles vorausgewählt, Sie müssen lediglich noch drei Dinge erledigen:neue-webseite-wordpress-installation
  7. Unter Datenbank-Informationen ein MySQL-Passwort vergeben (MySQL ist die Datenbank in der alles gespeichert wird)
  8. Bei „Admin-Zugangsdaten“ in das Passwort-Feld klicken. Hier sehen Sie den Benutzernamen und das Passwort für Ihr WordPress-Login. Diese Daten können Sie gern ändern. Aber bitte merken!
  9. Nun noch ganz unten ein Häkchen bei „JA, jetzt installieren“ setzen.
  10. Anschließend auf den Button „Installation starten“ klicken und das war es auch schon. Den Rest erledigt der automatische Installer.

Damit ist Ihre WordPress Installation auch schon abgeschlossen. In der Regel funktioniert Ihre neue Domain jetzt schon und Sie können direkt auf die Internetseite zugreifen.

Probieren Sie es einfach aus. Rufen Sie Ihre Homepage ganz normal, wie jede andere Seite auch, in Ihrem Browser auf.

Wenn mit der Installation alles Ordnungsgemäß funktioniert hat, sieht Ihre Webseite so, oder so ähnlich aus:WordPress Standart Homepage

Glückwunsch, Ihre erste Webseite ist online!

Noch sieht die neue Homepage sehr spartanisch aus und macht nicht viel her. Das liegt daran, dass WordPress nach der Installation ein Standardtheme verwendet, in unserem Fall ist das Twenty Sixteen.

Das verwendete Theme legt die Struktur und das grundlegende Design Ihrer Webseite fest.

Im folgenden Schritt gehen wir darauf ein, welche Einstellungen Sie in WordPress vornehmen sollten und wie Sie Ihr Theme wechseln können.

Schritt 6 

Homepage optimieren – WordPress Grundeinstellungen anpassen

Am besten öffnen Sie für die jetzt folgenden Anpassungen zwei Tabs in Ihrem Browser.

Einen mit Ihrer Webseite, auch Front-End genannt, und einen weiteren für das WordPress-Backend, in dem Sie alle Einstellungen vornehmen können. So können Sie alle Änderungen gleich live mit verfolgen.

Ihr WordPress-Backend rufen Sie mit http://www.ihredomain.tld/login/ auf.
(tld = Ihre Domainendung wie .de oder .com)

Theme auswählen

Gleich zu Beginn sollten Sie sich ein Theme auswählen, welches Ihnen gefällt und zum Thema Ihrer Webseite passt.

WordPress Theme ändernGehen Sie dazu im WordPress-Backend links auf Design -> Themes und dort auf Neues Theme hinzufügen

Jetzt können Sie in Ruhe stöbern und sich ein passendes Theme aussuchen.

Über den Reiter Nach Funktionen filtern lässt sich die riesige Auswahl einschränken.

Haben Sie ein passendes Theme gefunden, können Sie dieses einfach installieren und im Anschluss aktivieren.

Schauen Sie sich Ihre Homepage im Front-End an. Gefällt Ihnen Ihr neues Design?

Wenn ja, haben Sie Ihr Theme gefunden und wir können mit den weiteren Einstellungen fortfahren. Wenn nicht, wechseln Sie einfach zu einem anderen Theme, das Ihnen besser gefällt.

Sollten Sie kein geeignetes kostenloses Theme finden, besteht die Möglichkeit auf ein kostenpflichtiges Theme umzusteigen. Eine große Auswahl finden Sei zum Beispiel unter themeforest.net.

Tipp: Ihr gewähltes Theme sollte auf jeden Fall für mobile Endgeräte geeignet sein. Achten Sie darauf das in der Beschreibung Ihres Themes „mobile responsive“ oder einfach nur „responsive“ steht. Ansonsten wird Ihre Webseite auf Tablets und Smartphones nicht vernünftig dargestellt.

Plugins installieren

Plugins erweitern Ihre Internetseite um zusätzliche Funktionen.

Sollte Ihnen die ein oder andere Funktion fehlen, bietet WordPress nahezu immer ein Plugin an um diese nachzurüsten.

Plugins finden Sie unter Plugins -> Plugins installieren

Seien Sie sparsam bei der Verwendung von Plugins. Zu viele Plugins verlangsamen Ihre Webseite unnötig.

Grundeinstellungen anpassen

Bevor Sie jetzt richtig loslegen, und die ersten Inhalte für Ihre Homepage erstellen, sollten Sie noch einige Einstellungen in WordPress vornehmen.

Unter Einstellungen -> Allgemein tragen Sie bitte einen Titel und einen Untertitel für Ihre Seite ein.

Unter Einstellungen -> Lesen stellen Sie ein, was auf Ihrer Startseite gezeigt werden soll. Standardmäßig sind das die letzten Blog-Beiträge. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie hier eine statische Seite als Startseite festlegen.

Unter Einstellungen -> Permalinks wählen Sie „Beitragsname“ aus um sprechende URLs zu erhalten. Sie erhalten anstelle von „http://ihredomain.tld/?p=15“  eine aussagekräftige URL „http://ihredomain.tld/beitragsname“

Unter Design -> Widgets können Sie die Elemente Ihrer Sidebar bearbeiten. (Das ist die Seitenleiste – meist rechts neben dem Hauptbereich einer Webseite).

Schritt 7 

Erstellen Sie erste Inhalte

Jetzt ist es endlich soweit, Ihre Webseite kann mit ersten Inhalten gefüllt werden.

WordPress bietet Ihnen dafür zwei Möglichkeiten, Seiten und Beiträge.

Seiten verwenden Sie für statische Inhalte, wie Beispielsweise das Impressum oder eine statische Startseite. Ein typisches Anwendungsbeispiel wäre zum Beispiel eine Homepage für Ihr Unternehmen.

Wenn Sie Ihre Webseite zum Bloggen nutzen möchten, mit Vorschau der einzelnen Beiträge auf Ihrer Startseite, verwenden Sie Beiträge.

Die vorhandenen Beispielseiten können Sie bedenkenlos löschen und eine eigene Seite erstellen.

Im ersten Schritt wählen Sie einen passenden Titel aus. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit die URL Ihrer Seite anzupassen.

Ab jetzt kommt es auf Sie an, erstellen Sie Ihre ersten Texte, fügen Sie Bilder ein, probieren Sie einfach drauf los und schauen was Ihnen gefällt. Fangen Sie einfach an!

Schritt 8 

Aufbau Ihrer Webseite

Nachdem Sie die Ersten Inhalte erstellt haben sollten Sie Ihrer Webseite eine Struktur geben.

Ein gute Struktur, ein sinnvolles Menü, eine ansprechende Startseite und gute Inhalte werden Ihre Besucher zu schätzen wissen.

Die Startseite

Im ersten Schritt ist es wichtig, eine ansprechende Startseite zu gestalten. Weder sollte diese nur aus „Willkommen auf meiner Webseite“ bestehen noch sollte die Startseite so überfrachtet sein, dass ein Besucher sich nicht zurecht findet.

Vermeiden Sie unnötig lange Einleitungen. Ihre Besucher entscheiden sich meist innerhalb von Sekunden, ob Sie auf Ihrer Webseite Antworten zu ihren Fragen finden oder zu einem anderen Angebot wechseln.

Menü erstellen

Im zweiten Schritt macht es Sinn ein Menü zu erstellen. Ziel ist es, Ihren Besuchern einen guten Überblick über Ihre Inhalte zu geben.

Menüs können Sie unter Design -> Menüs erstellen bzw. ändern.

Je nach verwendetem Theme finden Sie schon ein oder mehrere Menüs. Fügen Sie einfach Ihre erstellten Seiten einem vorhandenen Menü hinzu und schauen, wo auf Ihrer Homepage das Menü angezeigt wird.

Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit eigene Menüs zu erstellen und in Ihre Webseite einzufügen.

Geschafft 

Fazit

Ihre erste Homepage ist jetzt online, hat eine vernünftige Struktur und eine ansprechende Startseite. Sie haben also ein gutes Fundament erstellt auf dem Sie aufbauen können. Auch wenn die Erstellung ein wenig länger als 60 Minuten gedauert hat, so hoffen wir doch Ihnen einen guten Einstieg in die Welt der Webmaster gegeben zu haben.

Sollten Sie noch Fragen, Wünsche oder Anmerkungen haben nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion, wir helfen gerne weiter.

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